FRITZ!Box 7390: Unterschied zwischen den Versionen

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Der USB-Port für USB-UMTS-Sticks kann kein automatisches Fallback, falls DSL/die Internetverbindung ausfällt, die UMTS-Verbindung muss händisch initiiert werden.
Der USB-Port für USB-UMTS-Sticks kann kein automatisches Fallback, falls DSL/die Internetverbindung ausfällt, die UMTS-Verbindung muss händisch initiiert werden.


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Aktuelle Version vom 20. Oktober 2019, 22:16 Uhr

Die AVM FRITZ!Box 7390 ist ein SoHo-Router mit Zusatzfunktionalität:

  • 4-Port-Ethernet-Switch 10/100/1000 MBit/s
  • 802.11n-WLAN bis zu 300 MBit/s, deaktivierbar
  • VDSL- (bis 100 MBit/s) und ADSL2+-Modem bis 16 MBit/s (kann, muss aber nicht genutzt werden)
  • DECT-Basisstation für Mobiltelefone, deaktivierbar
  • zwei USB-Ports für optionale USB-Massenspeicher oder UMTS-Sticks
  • Anschluß für ISDN-S0-Telefoniegeräte
  • zwei Anschlüsse für analoge Telefoniegeräte
  • anschließbar an analoge, ISDN-digitale oder VoIP-Telefonanschlüsse

Die Routinggeschwindigkeit für IP liegt bei circa 120 MBit/s downstream und 50 MBit/s upstream, nach Auskunft der AVM-Hotline.

Der USB-Port für USB-UMTS-Sticks kann kein automatisches Fallback, falls DSL/die Internetverbindung ausfällt, die UMTS-Verbindung muss händisch initiiert werden.